Die Kiste parken: Multifunktionale Quartiersgarage für das Nordend

Um den Parkdruck im Quartier zu reduzieren und mehr Flächen für Gehwege, öffentliche Plätze und Stadtgrün zu schaffen, sollen eine oder mehrere Quartiersgaragen eingerichtet werden. Die Stadt sucht gerade noch die geeignetsten Flächen hierfür. Damit in der Garage aber nicht bloß private Pkw stehen, wurden hier mehrere Ansätze kombiniert. In der Erdgeschosszone gibt es Geschäfte wie eine Paketstation zur Belebung und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Neben einer Bikesharingstation und einer Ausleihstation für E-Lastenräder gibt es hier auch und Lademöglichkeiten für alle E-Antriebe. Eine Etage höher befinden sich eine CarSharing-Station. Und für die privaten Stellplätze gibt es finanzielle Anreize, sein Auto über SharingPlattformen mit anderen Menschen zu teilen.

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39 Antworten

  1. Sehr gute Idee. Aber bitte nicht noch mehr Parkplätze am Main! Das Wasser ist ein Magnet für Bevölkerung und es ist auch ihr Recht diesen zu nutzen. Parkplätze oder Parkhäuser sind oft toter Raum an den nur Metall rumsteht. Das geht auch an weniger attraktiven Orten.

  2. Das ist eine geniale und sehr zukunftsorientierte Idee. Durch weniger Parkplätze bietet sich die Möglichkeit auch mehr grün einzupflanzen, optimalerweise Bäume, die im Sommer Schatten spenden. Im Grunde genommen werden, so wie ich es verstehe, keine Parkplätze weggenommen, sondern verlagert. Eine Reduktion der Plätze würde ich auch befürworten. Für Handwerker und Co., die auf einen spontanen Stellplatz vor der jeweiligen Haustür angewiesen sind, kann man ja Ausnahmen schaffen.

  3. Seitdem es die Fahrradstrassen gibt, bin schon viel häufiger in brenzlige Situationen gekommen, da die Autos exakt entlang der blauen Streifen fahren und ich auf diese ausweichen muss. Totale Geldverschwendung! Entmündigt die Leute und sieht hässlich aus.

  4. Die Stadt muss den ÖPNV jährlich mit Millionen unterstützen. Ab 2024 droht eine Erhöhung der Grundsteuer, um Bus und Bahn finanzieren zu können. Die Idee des Personennahverkehrs ist gescheitert. Mit den Millionen könnte die Stadt allen Bürger*innen über Jahr kostenlose Parkplätze finanzieren und gleichzeitig die („arbeitslosen“) Busfahrer zu den bestbezahlten Parkwächtern in ganz Deutschland machen.
    Wenn wir Bürger einen sehr günstigen, sicheren und ausreichend verfügbaren Parkplatz mit Ladestation erhalten, wird unser nächstes Auto mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto.

      1. Welchen Mehrwert hat die Stadt, die Gesellschaft, wenn sie kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellt? Der Platz in der Innenstadt ist teuer und knapp – jeder Platz, der mit Autos zugeparkt ist, wird der sozialen Gemeinschaft entzogen.

  5. Parkplätze auf der Straße müssen richtig teuer werden. Mit zusätzlichen Einnahmen das Carsharing vergünstigen, so kann sich jeder ein Auto leisten – wenn er es denn wirklich braucht.

    1. Ohne Auto keine Arbeit…mit Hartz 4 kann sich niemand Carsharing leisten. Selbst wenn Sie im Home-Office arbeiten können… ihr Handwerker kommt nicht mit Bus oder Rad. Die von Ihnen gewünschten teuren Parkplätze zahlen Sie und wir dann durch die Rechnung.

      1. Gerade in der Stadt ist das Argument „kein Auto, keine Arbeit“ nicht unbedingt richtig. Die Wege sind hier kurz und es befindet sich viel auf engstem Raum. In Berlin gibt es z.B Beispiele in denen örtliche Handwerker:innen mit dem Lastenrad zu ihrem Einsatzort in der Nähe kommen. Vorteile sind hier: es muss kein Parkplatz im Stadtraum gesucht werden und man ist teilweise schneller da weil kein Stau etc.

        1. Die meisten „arbeitenden Offenbacher“ pendeln aber mit Ihrem Auto zur Arbeit in die Nachbarregionen und natürlich in die verbotene Stadt!

          Da ist nix mit mal eben aufs Rad setzen bei Wind und Wetter!

      2. Wenn die Straßen nicht durch Privatautos, die 23 Stunden am Tag nur rumstehen, blockiert sind, dann ist auch wieder Platz, für Handwerker, Dienstleister und Transporter temporäre Haltemöglichkeiten einzurichten. Diese parken dann unter der Woche zu Tageszeiten, die nicht so stark stören, die Abende, die Wochenenden und Feiertage sind wieder für Menschen da.

  6. Was vermieden werden muss: Die Gesamtkapazität an Parkplätzen darf auf keinen Fall erhöht werden, da dadurch der Besitz eines eigenen Auto attraktiver wird, was eigentlich nicht das Ziel im Sinne einer nachhaltigen Mobilität sein kann. Parkplätze in einer Quartiersgarage müssen 1:1 im öffentlichen Raum wegfallen und die freiwerdenden Flächen anderen Mobilitätsformen zugeschlagen werden bzw. zur Steigerung der Aufenthaltsqualität verwendet werden. Und gerne Carsharing und E-Mobilität in allen Formen stärken.

      1. Eine grundsätzliche Einschränkung von Parkplätzen ist – solange noch Autos in die Stadt dürfen – nicht die Lösung. Aber Stellplätze sollten so teuer sein, wie sie wirklich sind!!!!! Der Markt würde das dann schön regulieren.

  7. Ein gutes Beispiel ist die Tiefgarage in Bornheim vor dem Bethanienkrankenhaus. Vorher war dort jeder freie Fleck im Viertel zugeparkt. Mit der Quartiertiefgarage hat sich das Straßenbild deutlich verbessert. Es gibt dadurch Freiflächen für Gastronomie, Abstellflächen für Fahrräder, breitere Gehwege usw.

        1. Die Fahrradstraße in der Taunusstraße wir nicht genutzt, weil dort beidseitig geparkt wird und Autos fahren. Sie verdient kaum den Namen Fahrradstraße.

          Ein guter Test für Fahrrad-Infrastruktur ist immer: wurden sie ihr Kind oder ihre Oma dort fahren lassen?

          1. lol, das ist jetzt nicht Ihr ernst oder?

            Die ganze Strasse ist im Vorrang für Radfahrer, sie dürfen sogar nebeneinander fahren und doch nutzt kaum einer diese unsinnige Fahradstrasse!

            Das hat mit den parkenden Autos am allerwenigsten zu tun!

    1. Das ist keine gute Idee. Senioren und Menschen mit Einschränkungen werden durch ihren Vorschlag benachteiligt. Bei Schnee, Kälte, Regen und Wind nutzt niemand das Rad.

  8. Eine Quartiersgarage ist gut und wichtig und mit den beschriebenen Erweiterungen toll. Sie wird aber nur genutzt werden, wenn gleichzeitig Parkplätze im öffentlichen Raum wegfallen (oder mindestens höher bepreist werden als die Garage). Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Garage leer steht und gleichzeitig kein Gewinn an Lebensqualität erreicht wird

    1. Die Stadt OF muss von ihrem viel zu geringen Parkraumschlüssel bei Neubauten wech!

      GoehteKarree über 400 Wohneinheiten und ich glaube nur 180 Stellplätze.

      Das ist weltfremd, wo doch fast jeder Haushalt eher 2 statt ein KFZ besitzt.

      1. Genau hier liegt ja das Problem. Mehr Parkplätze = mehr Autos. Es ist gar kein Problem, mit nur einem Auto oder auch ohne Auto zu existieren, insbesondere im Innenstadtbereich. Der Parkraumschlüssel ist somit ein zentrales Instrument, um den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Das ist nicht weltfremd, sondern ein wichtiger Hebel zur nachhaltigen Gestaltung von Innenstädten.

          1. Sie haben sicherlich kein KFZ…..

            Wie kann man nur so egoistich denken?

            Aber das ist die heutige Zeit.

            Jeder denkt nur an seine Ziele und tolleriert keinen Meter die Wünsche und Gedanken Anderer!

            Das gleiche im politischen Spektrum.
            Keine Tolleranz mehr politich anders denkenden gegenüber und somit wird es irgendwann wieder Strassenkämpfe geben in Deutschland!

      2. Den Parkraumschlüssel reduzieren und gleichzeitig über Quartiersgaragen reden – das ist ein Widerspruch. Beim Neubau ist es noch am einfachsten, Stellflächen im UG mit einzuplanen, die können ja auch von den Nachbarn im Quartier genutzt werden – und wenn keiner mehr ein Auto hat – dann als Fahrradstellplatz…..

        1. So wäre der richtige Weg , aber OF hat nen Parkraum Schlüssel der unterirdisch ist und den öffentlichen Parkraum dadurch überlastet!

    2. Wo sollte denn eine Quartiersgarage entstehen?

      Zentral wäre sinnvoll, da gibt es aber keine Möglichkeiten und irgendwo am Rand ist diese sinnlos!

      Also eine Idee mit „null Sinn“!

      1. Ideal wäre auf oder unter dem Goetheplatz. Gute Architekten und Stadtplaner sollten Spaß und Freude daran haben Konzepte zu entwickeln, welche die Nutzung für das Parken, den Markt und das Spielen der Kinder ermöglichen. Ein Blick nach Tokio zeigt, das sowas möglich ist !

        1. Das Parkhaus Goetheplatz könnte begrünt werden und somit zum Lebensraum für Bienen und Schmetterlinge werden. Das Mikroklima wird besser und selbst die Schulkinder haben einen besseren Ausblick.

          1. Kennen Sie den Gorheplatz, ja waren Sie schon einmal in Offenbach?

            Wo bitte soll denn dort eine Qurtuiersgarage entstehen?

            Meine Güte… nur Weltfremde hier unterwegs!

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  1. Sehr gute Idee. Aber bitte nicht noch mehr Parkplätze am Main! Das Wasser ist ein Magnet für Bevölkerung und es ist auch ihr Recht diesen zu nutzen. Parkplätze oder Parkhäuser sind oft toter Raum an den nur Metall rumsteht. Das geht auch an weniger attraktiven Orten.

  2. Das ist eine geniale und sehr zukunftsorientierte Idee. Durch weniger Parkplätze bietet sich die Möglichkeit auch mehr grün einzupflanzen, optimalerweise Bäume, die im Sommer Schatten spenden. Im Grunde genommen werden, so wie ich es verstehe, keine Parkplätze weggenommen, sondern verlagert. Eine Reduktion der Plätze würde ich auch befürworten. Für Handwerker und Co., die auf einen spontanen Stellplatz vor der jeweiligen Haustür angewiesen sind, kann man ja Ausnahmen schaffen.

  3. Seitdem es die Fahrradstrassen gibt, bin schon viel häufiger in brenzlige Situationen gekommen, da die Autos exakt entlang der blauen Streifen fahren und ich auf diese ausweichen muss. Totale Geldverschwendung! Entmündigt die Leute und sieht hässlich aus.

  4. Die Stadt muss den ÖPNV jährlich mit Millionen unterstützen. Ab 2024 droht eine Erhöhung der Grundsteuer, um Bus und Bahn finanzieren zu können. Die Idee des Personennahverkehrs ist gescheitert. Mit den Millionen könnte die Stadt allen Bürger*innen über Jahr kostenlose Parkplätze finanzieren und gleichzeitig die („arbeitslosen“) Busfahrer zu den bestbezahlten Parkwächtern in ganz Deutschland machen.
    Wenn wir Bürger einen sehr günstigen, sicheren und ausreichend verfügbaren Parkplatz mit Ladestation erhalten, wird unser nächstes Auto mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto.

      1. Welchen Mehrwert hat die Stadt, die Gesellschaft, wenn sie kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellt? Der Platz in der Innenstadt ist teuer und knapp – jeder Platz, der mit Autos zugeparkt ist, wird der sozialen Gemeinschaft entzogen.

  5. Parkplätze auf der Straße müssen richtig teuer werden. Mit zusätzlichen Einnahmen das Carsharing vergünstigen, so kann sich jeder ein Auto leisten – wenn er es denn wirklich braucht.

    1. Ohne Auto keine Arbeit…mit Hartz 4 kann sich niemand Carsharing leisten. Selbst wenn Sie im Home-Office arbeiten können… ihr Handwerker kommt nicht mit Bus oder Rad. Die von Ihnen gewünschten teuren Parkplätze zahlen Sie und wir dann durch die Rechnung.

      1. Gerade in der Stadt ist das Argument „kein Auto, keine Arbeit“ nicht unbedingt richtig. Die Wege sind hier kurz und es befindet sich viel auf engstem Raum. In Berlin gibt es z.B Beispiele in denen örtliche Handwerker:innen mit dem Lastenrad zu ihrem Einsatzort in der Nähe kommen. Vorteile sind hier: es muss kein Parkplatz im Stadtraum gesucht werden und man ist teilweise schneller da weil kein Stau etc.

        1. Die meisten „arbeitenden Offenbacher“ pendeln aber mit Ihrem Auto zur Arbeit in die Nachbarregionen und natürlich in die verbotene Stadt!

          Da ist nix mit mal eben aufs Rad setzen bei Wind und Wetter!

      2. Wenn die Straßen nicht durch Privatautos, die 23 Stunden am Tag nur rumstehen, blockiert sind, dann ist auch wieder Platz, für Handwerker, Dienstleister und Transporter temporäre Haltemöglichkeiten einzurichten. Diese parken dann unter der Woche zu Tageszeiten, die nicht so stark stören, die Abende, die Wochenenden und Feiertage sind wieder für Menschen da.

  6. Was vermieden werden muss: Die Gesamtkapazität an Parkplätzen darf auf keinen Fall erhöht werden, da dadurch der Besitz eines eigenen Auto attraktiver wird, was eigentlich nicht das Ziel im Sinne einer nachhaltigen Mobilität sein kann. Parkplätze in einer Quartiersgarage müssen 1:1 im öffentlichen Raum wegfallen und die freiwerdenden Flächen anderen Mobilitätsformen zugeschlagen werden bzw. zur Steigerung der Aufenthaltsqualität verwendet werden. Und gerne Carsharing und E-Mobilität in allen Formen stärken.

      1. Eine grundsätzliche Einschränkung von Parkplätzen ist – solange noch Autos in die Stadt dürfen – nicht die Lösung. Aber Stellplätze sollten so teuer sein, wie sie wirklich sind!!!!! Der Markt würde das dann schön regulieren.

  7. Ein gutes Beispiel ist die Tiefgarage in Bornheim vor dem Bethanienkrankenhaus. Vorher war dort jeder freie Fleck im Viertel zugeparkt. Mit der Quartiertiefgarage hat sich das Straßenbild deutlich verbessert. Es gibt dadurch Freiflächen für Gastronomie, Abstellflächen für Fahrräder, breitere Gehwege usw.

        1. Die Fahrradstraße in der Taunusstraße wir nicht genutzt, weil dort beidseitig geparkt wird und Autos fahren. Sie verdient kaum den Namen Fahrradstraße.

          Ein guter Test für Fahrrad-Infrastruktur ist immer: wurden sie ihr Kind oder ihre Oma dort fahren lassen?

          1. lol, das ist jetzt nicht Ihr ernst oder?

            Die ganze Strasse ist im Vorrang für Radfahrer, sie dürfen sogar nebeneinander fahren und doch nutzt kaum einer diese unsinnige Fahradstrasse!

            Das hat mit den parkenden Autos am allerwenigsten zu tun!

    1. Das ist keine gute Idee. Senioren und Menschen mit Einschränkungen werden durch ihren Vorschlag benachteiligt. Bei Schnee, Kälte, Regen und Wind nutzt niemand das Rad.

  8. Eine Quartiersgarage ist gut und wichtig und mit den beschriebenen Erweiterungen toll. Sie wird aber nur genutzt werden, wenn gleichzeitig Parkplätze im öffentlichen Raum wegfallen (oder mindestens höher bepreist werden als die Garage). Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Garage leer steht und gleichzeitig kein Gewinn an Lebensqualität erreicht wird

    1. Die Stadt OF muss von ihrem viel zu geringen Parkraumschlüssel bei Neubauten wech!

      GoehteKarree über 400 Wohneinheiten und ich glaube nur 180 Stellplätze.

      Das ist weltfremd, wo doch fast jeder Haushalt eher 2 statt ein KFZ besitzt.

      1. Genau hier liegt ja das Problem. Mehr Parkplätze = mehr Autos. Es ist gar kein Problem, mit nur einem Auto oder auch ohne Auto zu existieren, insbesondere im Innenstadtbereich. Der Parkraumschlüssel ist somit ein zentrales Instrument, um den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Das ist nicht weltfremd, sondern ein wichtiger Hebel zur nachhaltigen Gestaltung von Innenstädten.

          1. Sie haben sicherlich kein KFZ…..

            Wie kann man nur so egoistich denken?

            Aber das ist die heutige Zeit.

            Jeder denkt nur an seine Ziele und tolleriert keinen Meter die Wünsche und Gedanken Anderer!

            Das gleiche im politischen Spektrum.
            Keine Tolleranz mehr politich anders denkenden gegenüber und somit wird es irgendwann wieder Strassenkämpfe geben in Deutschland!

      2. Den Parkraumschlüssel reduzieren und gleichzeitig über Quartiersgaragen reden – das ist ein Widerspruch. Beim Neubau ist es noch am einfachsten, Stellflächen im UG mit einzuplanen, die können ja auch von den Nachbarn im Quartier genutzt werden – und wenn keiner mehr ein Auto hat – dann als Fahrradstellplatz…..

        1. So wäre der richtige Weg , aber OF hat nen Parkraum Schlüssel der unterirdisch ist und den öffentlichen Parkraum dadurch überlastet!

    2. Wo sollte denn eine Quartiersgarage entstehen?

      Zentral wäre sinnvoll, da gibt es aber keine Möglichkeiten und irgendwo am Rand ist diese sinnlos!

      Also eine Idee mit „null Sinn“!

      1. Ideal wäre auf oder unter dem Goetheplatz. Gute Architekten und Stadtplaner sollten Spaß und Freude daran haben Konzepte zu entwickeln, welche die Nutzung für das Parken, den Markt und das Spielen der Kinder ermöglichen. Ein Blick nach Tokio zeigt, das sowas möglich ist !

        1. Das Parkhaus Goetheplatz könnte begrünt werden und somit zum Lebensraum für Bienen und Schmetterlinge werden. Das Mikroklima wird besser und selbst die Schulkinder haben einen besseren Ausblick.

          1. Kennen Sie den Gorheplatz, ja waren Sie schon einmal in Offenbach?

            Wo bitte soll denn dort eine Qurtuiersgarage entstehen?

            Meine Güte… nur Weltfremde hier unterwegs!

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