#16 Förderturm

Projektbeschreibung

Ruhrgebietsgeschichte trifft moderne Infrastruktur. An der Brücke der Rheinischen Bahn im Eltingviertel, wo der Radschnellweg RS1 verläuft, steht eine Miniatur eines Fördertürmes als Treffpunkt und markanter Punkt im Quartier. Der Förderturm besteht aus alten Bauteilen von originalen Türmen. In dem Turm versorgt eine Bude hungrige Mäuler und die Pausenstation lädt zur Erholung nach einem langen Ausflug ein. Der RS1 selbst ist bereits beliebte Ausflugsstrecke, seitdem der Fördertturm dort steht, werden noch mehr Menschen angelockt.

Schlagworte

#Industriekultur trifft Moderne

#Fördertürme für Essen

#RS1

Zeithorizont

kurzfristig / mittelfristig / langfristig

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6 Antworten

  1. Die Dekoration des Ruhrgebietes mit den Symbolen der hiesigen Industriegeschichte trägt meines Erachtens nicht gerade dazu bei, dass neue und moderne Identifikationsangebote entstehen, die auf unsere Zukunft verweisen und uns ermutigen, in der Stadt etwas anderes zu sehen, als ein einziges großes Bergbaumuseum mit einem integrierten Radweg als Ausflugsstrecke für unternehmungslustige Senioren; Pommesbude inklusive. Hier nebenan liegt der neue RWE Campus. Gemeinsam mit dem Geschäftsbereich Renewables ließe sich an dieser Stelle vielleicht etwas gestalten, dass zu der Vision einer neuen und nachhaltigen Mobilität passt, für die der Radschnellweg eigentlich steht!?

    1. Ja so sehe ich das auch. Klar kann man am ehemaligen Standort der Zeche Viktoria-Matthias sicher auch auf die Vergangenheit verweisen. Wir im Eltingviertel fühlen uns jedoch weder durch einen Doppelbock, noch von einer Statur von Hermann Eltingplatz verbunden, sondern eher auch da Miteinander wie beim Lichterfest.

  2. Konstruktiven, gut durch dachte Projekt Idee. Daumen hoch fürs Industrie Erbe.
    Arschleder trifft Moderne, super!

  3. schöne Idee. Die aktuellen Anstrengungen sollten aber erst einmal auf die tatsächliche Realisierung des RS1 zielen

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6 Antworten

  1. Die Dekoration des Ruhrgebietes mit den Symbolen der hiesigen Industriegeschichte trägt meines Erachtens nicht gerade dazu bei, dass neue und moderne Identifikationsangebote entstehen, die auf unsere Zukunft verweisen und uns ermutigen, in der Stadt etwas anderes zu sehen, als ein einziges großes Bergbaumuseum mit einem integrierten Radweg als Ausflugsstrecke für unternehmungslustige Senioren; Pommesbude inklusive. Hier nebenan liegt der neue RWE Campus. Gemeinsam mit dem Geschäftsbereich Renewables ließe sich an dieser Stelle vielleicht etwas gestalten, dass zu der Vision einer neuen und nachhaltigen Mobilität passt, für die der Radschnellweg eigentlich steht!?

    1. Ja so sehe ich das auch. Klar kann man am ehemaligen Standort der Zeche Viktoria-Matthias sicher auch auf die Vergangenheit verweisen. Wir im Eltingviertel fühlen uns jedoch weder durch einen Doppelbock, noch von einer Statur von Hermann Eltingplatz verbunden, sondern eher auch da Miteinander wie beim Lichterfest.

  2. Konstruktiven, gut durch dachte Projekt Idee. Daumen hoch fürs Industrie Erbe.
    Arschleder trifft Moderne, super!

  3. schöne Idee. Die aktuellen Anstrengungen sollten aber erst einmal auf die tatsächliche Realisierung des RS1 zielen

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