#6 Neue Radkreuzung Grüne Mitte/
Kreuzeskirchstraße

Projektbeschreibung

Die häufig genutzte Querung der Friedrich-Ebert-Straße zwischen der Grünen Mitte bei der AOK und der Kreuzeskirchstraße ist fahrradfreundlich ausgebaut worden. RadfahrerInnen können nun in beide Richtungen an diesem wichtigen Knotenpunkt die Kreuzung überqueren und sich ihren Weg in die City oder heraus bahnen – vorher war dies nur in eine Richtung bequem möglich. 

Um die Fahrt aus Norden kommend in Richtung City zu ermöglichen, wurde der vorhandene Radweg über die Kreuzung zu einem Zweirichtungsradweg erweitert. Nachdem die/der Fahrradfahrende aus Richtung Grüne Mitte die Kreuzung überquert hat, hält sie/er auf eine Halteinsel (Aufstellfläche) und kann nach kurzem Warten an der Ampel in die Kreuzeskirchstraße einbiegen. Die neue Halteinsel wurde möglich, indem auf eine der Linksabbiegerspuren, die aus der Kreuzeskirchstraße kommen, verzichtet wurde.

Schlagworte

#Kurze Wege  

#Smarter Radverkehr 

#Fahrradstadt Essen

Zeithorizont

kurzfristig / mittelfristig / langfristig

Feedback

Bis zum 15. November konntet ihr hier abstimmen, welche Projekte Euch gefallen oder nicht gefallen.

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3 Antworten

  1. Warum muß ich als Radfahrer nach Querung der Kreuzung noch mal auf eine grüne Ampel warten um weiterfahren zu können? Das ist doch nur Murks. Eine ähnliche Situation würde man den Autofahrern nicht zumauten.

  2. Das ist eine schöne Idee, um den Weg mit dem Rad durch die Innenstadt attraktiver zu machen. Aber bitte plant und gestaltet den Weg bis zum Radschnellweg. Denn die direkte Verbindung zwischen RS1 und der markierten Stelle führt über einen relativ schmalen Weg mitten durch die Bebauung und kreuzt noch eine Straße.

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  1. Warum muß ich als Radfahrer nach Querung der Kreuzung noch mal auf eine grüne Ampel warten um weiterfahren zu können? Das ist doch nur Murks. Eine ähnliche Situation würde man den Autofahrern nicht zumauten.

  2. Das ist eine schöne Idee, um den Weg mit dem Rad durch die Innenstadt attraktiver zu machen. Aber bitte plant und gestaltet den Weg bis zum Radschnellweg. Denn die direkte Verbindung zwischen RS1 und der markierten Stelle führt über einen relativ schmalen Weg mitten durch die Bebauung und kreuzt noch eine Straße.

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