Die neue Flaniermeile: Offenbachs Hafenpromenade

Ausblick auf den Main, den blauen Kran und die Skyline im Hintergrund: Hafenplatz und Hafentreppe sind nun ein wenig entspannter für Spaziergang und Aufenthalt und einfacher für den Radverkehr zu queren. Möglich macht dies eine Entflechtung der Kreuzungssituation mit neuer Verkehrsführung: Der südliche Hafenplatz als Verlängerung des Mainkais hat hier nun Vorrang gegenüber der Straße »Am Hafendeck«. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen können hier also ihre Wege einfach fortsetzen. Auf dem Hafenplatz selber hat der Radverkehr nun eine deutlich markierte Spur bekommen. Das Hafendeck für den Pkw-Verkehr gesperrt, aber für Lieferverkehre (temporär) und Behinderte selbstverständlich weiter zugänglich.

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30 Antworten

  1. Die Situation für Radfahrer ist richtig doof. Und die Strecke ist ja stark frequentiert – die übergeordnete Hauptstraße ist hier der Radweg.

  2. Superblock für das Hafengebiet!
    Schranken an allen Zufahrten, die nur für Anlieger und, zeitlich eingeschränkt, für Lieferverkehr durchlässig sind. Sowas funktioniert anderswo in Europa schon längst, müsste also auch in Offenbach möglich sein, sofern der Wille bei der Stadt vorhanden ist.
    Radweg für Pendler und Eilige entlang des Nordrings, bzw. Hafenallee ab/bis Carl-Ulrich-Brücke. Wer beschaulicher radeln möchte, kann den Weg am Hafenbecken und über den Hafenplatz nehmen und muss dann auch Rücksicht auf Fußgänger nehmen.

    1. Ein Superblock reduziert nicht die Anzahl an Fahrzeugen. Lärm und Abgase konzentrieren sich an anderen Orten um so mehr. Ein Superblock umweltpolitische und für das Miteinander eine Katastrophe!!!

      1. Die Erfahrungen aus Barcelona zeigen anderes. Der Verkehr wird reduziert, weil Anwohner sich trauen, mehr Besorgungen ohne Auto zu machen. Grade im Hafen würde der Verkehr alleine dadurch drastisch abnehmen, dass die Spaßfahrten wegfallen würden. Momentan ist Am Hafendeck bei gutem Wetter eine Autoshow.

        1. Die beschriebenen Nachteile eines Superblocks (auch in Barcelona) sind bspw. im Journal für Mobilität und Verkehr Nr.5 aus 2020 zu entnehmen. Die dort aufgeführten Abhilfen sind in unserer Stadt mit defizitären Personennahverkehr und hoher Auspendelquote nicht umsetzbar.

    2. Zum Thema Superblock gibt es einen eigenen Vorschlag. Sollten sich die Umfrageteilnehmer:innen gegen den Superblock entscheiden, ist die demokratische Entscheidung durch die Verwaltung und Andersdenkende zu respektieren. Hier geht es nur um die Flaniermeile. Der Vorschlag sollte nicht missbraucht werden um durch die Hintertür eine andere Idee umzusetzen. Zur Flaniermeile gibt’s ein Daumen hoch, für einen Superblock nicht!

    3. Na klar!

      Die Reichen möchten bitte unter sich sein!

      So funktioniert das nicht!

      Am besten noch Kontrollhäuscchen am Eingang zu den Hafenbereichen mit Passierfreigaben!

      Wo leben Sie denn?

  3. Super-Idee und längst überfällig. Allerdings sollte man bei der Gelegenheit die Verkehrsplanung des Hafenviertels + Nordring/Hafenallee etwas großräumiger mit überdenken. Obwohl das Viertel an sich ja sehr gelungen ist, ist die Verkehrsplanung doch sehr uninspiriert und einseitig an Autos und Parkplätzen ausgerichtet. Es fehlen: Fahrradstreifen außerhalb des Mainradweges, Fahrradabstellplätze, verkehrsberuhigende Maßnahmen (hier würde ein Blick z.B. nach Holland helfen), teilweise barrierefreier Zugang zu Wohnhäusern über mehrere 100 Meter (ABG), Haltemöglichkeiten für Lieferverkehr, Lösungen für die Anschlußkreuzungen etc.

  4. Die anderen Kommentare sprechen eigentlich alles an:
    Es gibt keinen Grund, warum die Straße Hafendeck Hafenplatz und Hafentreppe zerschneiden sollte. Die Hafeninsel ist über die beiden anderen Zufahrten einfach zu erreichen. Die Wegeführung an den Kreuzungen der Zufahrten müsste geändert werden. Das Hafendeck ist auf einem wenige Meter langen Teilstück offiziell verkehrsberuhigte Zone, was aber völlig wirkungslos ist. Die Autofahrer fahren nicht wie vorgeschrieben Schrittgeschwindigkeit und die Fußgänger nehmen den Bereich nicht als „ihren“ Bereich war. Daher sollte die Straße für den Autoverkehr gesperrt werden. Dies würde zu einem zusammenhängenden Platz mit noch mehr Aufenthaltsqualität führen und einen der schönsten Plätze Offenbachs noch schöner machen.

    Der Hafenplatz sollte vorrangig für Fußgänger da sein, aber es führt eben der Mainradweg R3 direkt über den Platz. Hier gab es scheinbar schon bei der Neugestaltung des Hafens keine bessere Idee, die aktuelle Lösung ist aber suboptimal. Daher muss man entweder auf dem Hafenplatz eine klare Trennung herbeiführen, um Konflikte zu vermeiden, oder eine andere Route für das Teilstück des R3 (über die Straße „Hafeninsel“? Über den Nordring?) finden.

  5. Auf dem Hafenplatz sollte es KEINE Radspur geben, denn der Platz ist für Fußgänger gemacht und um ihn zum Verweilen, Flanieren und Feiern zu nutzen. Radfahrer sollten hier eher absteigen als ungebremst durchfahren zu können. Dafür gibt es Straßen und Radwege außerhalb des Platzes.

    1. Ja, den Konflikt zwischen Radfahren und Fußgängern sehe ich auch. Im Moment ist der Platz so gebaut, dass Fuß- und Radverkehr sozusagen in den Konflikt getrieben werden.

      Radfahrer ganz zu verbannen kann aber mMn hier nicht die Lösung sein. Über den Hafenplatz läuft der R3 und damit einer der am meisten befahrenen Radwege der ganzen Region (letztes Jahr fast 1Mio Radfahrer!). Grade viele Pendler nutzen diesen Weg, diese werden bestimmt nicht absteigen und sollen es auch nicht müssen.

      Eine saubere Trennung auch von Fuß- und Radverkehr macht daher Sinn. Baulich ist das ja entlang des Hafenbeckens sogar schon so angelegt, wird aber dort durch die Beschilderung als gemeinsamer Fuß-/Radweg konterkariert.

      Da man ja hier träumen darf :
      Die Straße quer über den Platz kann ganz weg, es gibt eigentlich keinen Grund, warum Autos über den Platz müssen. Dafür längs über den Platz ein Radweg, der Radfahrer so über den Platz leitet, dass der nicht-Radweg-Rest für Verweiler und Flanierer sicherer wird.

      1. Warum nicht gleich das Hafengelände zum Autofreien Bezirk ausrufen?

        Dann möchte ich aber mal die Käufer der teuren Wohneinheiten dazu hören!

  6. – Im Moment ist es schade, dass es eine Straße gibt, die den Hafenplatz zerschneidet. Allein optisch werden die „Wellen“ durchbrochen. Dadurch haben nicht-Autos stark das Gefühl Auto-Gelände zu betreten, wenn sie die Straße Hafendeck überqueren. Besser wäre es, wenn das Wellendesign durchgehend wäre. Dann wäre für Autofahrende klar, dass sie es sind, die grade einen multifunktionalen Platz überqueren und nicht andersrum

    – Lieferverkehr auf der Straße Hafendeck gibt es nicht bzw braucht es nicht zu geben. Alle Eingänge sind von der Jean-Weiper-Str, der Hefeninsel oder vom Nordring aus in wenigen Metern erreichbar. Das gilt zumindest für Paketlogistik, u.U. mit Ausnahmen für Umzüge oder Sonderlogistik

    1. Also da gibt es wesentlich schönere Orte in Offenbach, welche nicht aus schnödem Beton umgeben sind und nur Asphalt bzw. Platten am Boden haben.

      Ich werde Ihnen diese Plätze aber hier nicht benennen, denn sonst sind die Neubürger gleich alle da!

  7. Absolut nötig, aber der Vor-Kommentator hat natürlich recht, daß die Kreuzung Carl-Ulrich-Brücke/J.-Weipert-Str. dann entzerrt und ein Linksabbiegen möglich gemacht werden müßte. Ginge z.B. mit einem Kreisverkehr.

  8. Die Verkehrsanbindung (Auto) für die Bewohner der Hafeninsel in Richtung Innenstadt (Richtung Bürgel oder Kaiserstraße) müsste dann aber über die Jean-Weipert-Straße erreichbar gemacht werden. Ansonsten, das zeigten die Baumaßnahmen der Straße „Am Hafendeck“ würde es vermehrt zu verkehrswidrigen Linksabbiegen kommen.
    Des Weiteren wird die Jean-Weipert-Straße infolge der Maßnahme stärker belastet werden.

    1. Ist doch eh schon egal…. ich alleine habe schon 4 Unfälle gesehen wegen dem sinnlosen und gefährlichen linksabbiegen dort!

      Da gehören Sperrbaken hin, das dies „falsche“ abbiegen nicht mehr möglich ist!

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  1. Die Situation für Radfahrer ist richtig doof. Und die Strecke ist ja stark frequentiert – die übergeordnete Hauptstraße ist hier der Radweg.

  2. Superblock für das Hafengebiet!
    Schranken an allen Zufahrten, die nur für Anlieger und, zeitlich eingeschränkt, für Lieferverkehr durchlässig sind. Sowas funktioniert anderswo in Europa schon längst, müsste also auch in Offenbach möglich sein, sofern der Wille bei der Stadt vorhanden ist.
    Radweg für Pendler und Eilige entlang des Nordrings, bzw. Hafenallee ab/bis Carl-Ulrich-Brücke. Wer beschaulicher radeln möchte, kann den Weg am Hafenbecken und über den Hafenplatz nehmen und muss dann auch Rücksicht auf Fußgänger nehmen.

    1. Ein Superblock reduziert nicht die Anzahl an Fahrzeugen. Lärm und Abgase konzentrieren sich an anderen Orten um so mehr. Ein Superblock umweltpolitische und für das Miteinander eine Katastrophe!!!

      1. Die Erfahrungen aus Barcelona zeigen anderes. Der Verkehr wird reduziert, weil Anwohner sich trauen, mehr Besorgungen ohne Auto zu machen. Grade im Hafen würde der Verkehr alleine dadurch drastisch abnehmen, dass die Spaßfahrten wegfallen würden. Momentan ist Am Hafendeck bei gutem Wetter eine Autoshow.

        1. Die beschriebenen Nachteile eines Superblocks (auch in Barcelona) sind bspw. im Journal für Mobilität und Verkehr Nr.5 aus 2020 zu entnehmen. Die dort aufgeführten Abhilfen sind in unserer Stadt mit defizitären Personennahverkehr und hoher Auspendelquote nicht umsetzbar.

    2. Zum Thema Superblock gibt es einen eigenen Vorschlag. Sollten sich die Umfrageteilnehmer:innen gegen den Superblock entscheiden, ist die demokratische Entscheidung durch die Verwaltung und Andersdenkende zu respektieren. Hier geht es nur um die Flaniermeile. Der Vorschlag sollte nicht missbraucht werden um durch die Hintertür eine andere Idee umzusetzen. Zur Flaniermeile gibt’s ein Daumen hoch, für einen Superblock nicht!

    3. Na klar!

      Die Reichen möchten bitte unter sich sein!

      So funktioniert das nicht!

      Am besten noch Kontrollhäuscchen am Eingang zu den Hafenbereichen mit Passierfreigaben!

      Wo leben Sie denn?

  3. Super-Idee und längst überfällig. Allerdings sollte man bei der Gelegenheit die Verkehrsplanung des Hafenviertels + Nordring/Hafenallee etwas großräumiger mit überdenken. Obwohl das Viertel an sich ja sehr gelungen ist, ist die Verkehrsplanung doch sehr uninspiriert und einseitig an Autos und Parkplätzen ausgerichtet. Es fehlen: Fahrradstreifen außerhalb des Mainradweges, Fahrradabstellplätze, verkehrsberuhigende Maßnahmen (hier würde ein Blick z.B. nach Holland helfen), teilweise barrierefreier Zugang zu Wohnhäusern über mehrere 100 Meter (ABG), Haltemöglichkeiten für Lieferverkehr, Lösungen für die Anschlußkreuzungen etc.

  4. Die anderen Kommentare sprechen eigentlich alles an:
    Es gibt keinen Grund, warum die Straße Hafendeck Hafenplatz und Hafentreppe zerschneiden sollte. Die Hafeninsel ist über die beiden anderen Zufahrten einfach zu erreichen. Die Wegeführung an den Kreuzungen der Zufahrten müsste geändert werden. Das Hafendeck ist auf einem wenige Meter langen Teilstück offiziell verkehrsberuhigte Zone, was aber völlig wirkungslos ist. Die Autofahrer fahren nicht wie vorgeschrieben Schrittgeschwindigkeit und die Fußgänger nehmen den Bereich nicht als „ihren“ Bereich war. Daher sollte die Straße für den Autoverkehr gesperrt werden. Dies würde zu einem zusammenhängenden Platz mit noch mehr Aufenthaltsqualität führen und einen der schönsten Plätze Offenbachs noch schöner machen.

    Der Hafenplatz sollte vorrangig für Fußgänger da sein, aber es führt eben der Mainradweg R3 direkt über den Platz. Hier gab es scheinbar schon bei der Neugestaltung des Hafens keine bessere Idee, die aktuelle Lösung ist aber suboptimal. Daher muss man entweder auf dem Hafenplatz eine klare Trennung herbeiführen, um Konflikte zu vermeiden, oder eine andere Route für das Teilstück des R3 (über die Straße „Hafeninsel“? Über den Nordring?) finden.

  5. Auf dem Hafenplatz sollte es KEINE Radspur geben, denn der Platz ist für Fußgänger gemacht und um ihn zum Verweilen, Flanieren und Feiern zu nutzen. Radfahrer sollten hier eher absteigen als ungebremst durchfahren zu können. Dafür gibt es Straßen und Radwege außerhalb des Platzes.

    1. Ja, den Konflikt zwischen Radfahren und Fußgängern sehe ich auch. Im Moment ist der Platz so gebaut, dass Fuß- und Radverkehr sozusagen in den Konflikt getrieben werden.

      Radfahrer ganz zu verbannen kann aber mMn hier nicht die Lösung sein. Über den Hafenplatz läuft der R3 und damit einer der am meisten befahrenen Radwege der ganzen Region (letztes Jahr fast 1Mio Radfahrer!). Grade viele Pendler nutzen diesen Weg, diese werden bestimmt nicht absteigen und sollen es auch nicht müssen.

      Eine saubere Trennung auch von Fuß- und Radverkehr macht daher Sinn. Baulich ist das ja entlang des Hafenbeckens sogar schon so angelegt, wird aber dort durch die Beschilderung als gemeinsamer Fuß-/Radweg konterkariert.

      Da man ja hier träumen darf :
      Die Straße quer über den Platz kann ganz weg, es gibt eigentlich keinen Grund, warum Autos über den Platz müssen. Dafür längs über den Platz ein Radweg, der Radfahrer so über den Platz leitet, dass der nicht-Radweg-Rest für Verweiler und Flanierer sicherer wird.

      1. Warum nicht gleich das Hafengelände zum Autofreien Bezirk ausrufen?

        Dann möchte ich aber mal die Käufer der teuren Wohneinheiten dazu hören!

  6. – Im Moment ist es schade, dass es eine Straße gibt, die den Hafenplatz zerschneidet. Allein optisch werden die „Wellen“ durchbrochen. Dadurch haben nicht-Autos stark das Gefühl Auto-Gelände zu betreten, wenn sie die Straße Hafendeck überqueren. Besser wäre es, wenn das Wellendesign durchgehend wäre. Dann wäre für Autofahrende klar, dass sie es sind, die grade einen multifunktionalen Platz überqueren und nicht andersrum

    – Lieferverkehr auf der Straße Hafendeck gibt es nicht bzw braucht es nicht zu geben. Alle Eingänge sind von der Jean-Weiper-Str, der Hefeninsel oder vom Nordring aus in wenigen Metern erreichbar. Das gilt zumindest für Paketlogistik, u.U. mit Ausnahmen für Umzüge oder Sonderlogistik

    1. Also da gibt es wesentlich schönere Orte in Offenbach, welche nicht aus schnödem Beton umgeben sind und nur Asphalt bzw. Platten am Boden haben.

      Ich werde Ihnen diese Plätze aber hier nicht benennen, denn sonst sind die Neubürger gleich alle da!

  7. Absolut nötig, aber der Vor-Kommentator hat natürlich recht, daß die Kreuzung Carl-Ulrich-Brücke/J.-Weipert-Str. dann entzerrt und ein Linksabbiegen möglich gemacht werden müßte. Ginge z.B. mit einem Kreisverkehr.

  8. Die Verkehrsanbindung (Auto) für die Bewohner der Hafeninsel in Richtung Innenstadt (Richtung Bürgel oder Kaiserstraße) müsste dann aber über die Jean-Weipert-Straße erreichbar gemacht werden. Ansonsten, das zeigten die Baumaßnahmen der Straße „Am Hafendeck“ würde es vermehrt zu verkehrswidrigen Linksabbiegen kommen.
    Des Weiteren wird die Jean-Weipert-Straße infolge der Maßnahme stärker belastet werden.

    1. Ist doch eh schon egal…. ich alleine habe schon 4 Unfälle gesehen wegen dem sinnlosen und gefährlichen linksabbiegen dort!

      Da gehören Sperrbaken hin, das dies „falsche“ abbiegen nicht mehr möglich ist!

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