Schilder für die Fahrradfahrer würden doch schon ausreichen.
„Schrittgeschwindigkeit!“
„Achtung Fußgänger“
Entspannt zu Fuß und mit dem Rad unterwegs: Neue Querungshilfen am Mainkai
6 Antworten
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Gerne auch mit einer Sperrung des Elisabeth-Selbert-Stegs für Radfahrer verbinden (das sage ich als Radfahrer).
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Und als Anwohner auf der Hafeninsel muss man dann mit dem Fahrrad einen Umweg über die Walter-Spiller-Brücke oder den Hafenplatz fahren, wenn man bspw. zum Ledermuseum möchte?
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Ja genau, ist ja kein großer Umweg.
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Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen. -
Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.
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Schilder für die Fahrradfahrer würden doch schon ausreichen.
„Schrittgeschwindigkeit!“
„Achtung Fußgänger“
Gerne auch mit einer Sperrung des Elisabeth-Selbert-Stegs für Radfahrer verbinden (das sage ich als Radfahrer).
Und als Anwohner auf der Hafeninsel muss man dann mit dem Fahrrad einen Umweg über die Walter-Spiller-Brücke oder den Hafenplatz fahren, wenn man bspw. zum Ledermuseum möchte?
Ja genau, ist ja kein großer Umweg.
Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.
Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.