Entspannt zu Fuß und mit dem Rad unterwegs: Neue Querungshilfen am Mainkai

Am Mainkai ist beliebt bei Zufußgehenden und Radfahrer*innen und das Miteinander läuft nun noch ein wenig besser: Neue Querungshilfen bestehend aus auffälliger Bodenmarkierung, Sprunginsel und eindeutiger Beschilderung machen Fußgänger*innen bspw. am Elisabeth-Selbert-Steg das Queren des Radwegs wesentlich leichter und Radfahrer*innen sind dankbar für die deutlichen Hinweise. 

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Bis zum 30. Mai konntet ihr hier abstimmen, welche Projekte Euch gefallen oder nicht gefallen.

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6 Antworten

    1. Und als Anwohner auf der Hafeninsel muss man dann mit dem Fahrrad einen Umweg über die Walter-Spiller-Brücke oder den Hafenplatz fahren, wenn man bspw. zum Ledermuseum möchte?

    2. Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
      problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
      Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.

    3. Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
      problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
      Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.

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    1. Und als Anwohner auf der Hafeninsel muss man dann mit dem Fahrrad einen Umweg über die Walter-Spiller-Brücke oder den Hafenplatz fahren, wenn man bspw. zum Ledermuseum möchte?

    2. Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
      problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
      Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.

    3. Radfahrer auf dem Elisabeth-Selbert-Steg sind nicht das Problem;
      problematisch ist tatsächlich das Queren des Radweges vom Elisabeth-Selbert-Steg Richtung Hafenallee: dort ist die Sicht nach links eingeschränkt durch den Spielplatz und nach rechts durch das Gebäude des Hafengartens.
      Die Radfahrer rasen dort entlang und nehmen i.d.R. keine Rücksicht auf die Bedürfnisse von Fußgängern; denn sie können diese genauso wenig sehen.

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