#10 Weiterführung und Beleuchtung des RS1

Projektbeschreibung

Der lang ersehnte Ausbau des RS1 ist geschafft. Seitdem wird die Entwicklung des Radverkehrs im Quartier und in der ganzen Stadt vorangetrieben. Wie Umfragen zuvor gezeigt haben, ist der RS1 seit der Fertigstellung die meistgenutzte Radstrecke von Radfahrenden in Richtung des Essener Ostens. Vorteilhaft ausgewirkt hat sich der Ausbau und gute Anbindungen an die umliegenden Quartiere auch für die City und die Pendlerwege, etwa zur Uni oder zu den großen Unternehmen im Gebiet. Um nachts die Sicherheit auf der Strecke zu erhöhen, wurden verschiedene Möglichkeiten diskutiert. So gab es neben solarbetriebenen Straßenlaternen die Idee, einen fluoreszierenden Bodenbelag zu verlegen, der tagsüber das Sonnenlicht speichert und dadurch im Dunkeln leuchtet. Am Ende entschied man sich aber für die Installation von Solarflächen auf dem Boden, die durch Sonneneinstrahlung Energie erzeugen, mit der die neue Straßenbeleuchtung betrieben wird. Dadurch ist der RS1 auch nachts für Radfahrende und Zufußgehende zu einer sicheren Strecke geworden.

Schlagworte

#RS1 machts möglich

#sicher nachts unterwegs

#sichere Radwege

#Straßenbeleuchtung

Zeithorizont

kurzfristig / mittelfristig / langfristig

Feedback

Bis zum 15. November konntet ihr hier abstimmen, welche Projekte Euch gefallen oder nicht gefallen.

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8 Antworten

  1. Es wär sehr zu begrüßen, den Bau der Radstrecke weiter zu forcieren. Soweit ich weiß, endet sie momentan in der Grünen Mitte (Bargmannstraße) und soll (irgendwann) über die momentan äußerst ungepflegte Grünfläche an der Meyer-Schwickerath-Straße in Richtung Osten (Gladbecker Straße) führen. Die Radfahrer, die momentan diesen Weg wählen, fahren über die Fahrbahn der Meyer-Schwickerath-Straße, die zwar eine Sackgasse ist, in der allerdings trotzdem extrem viel Auto- und Parkverkehr stattfindet, bedingt durch die naheliegende Uni und die umliegenden Firmen.

  2. Ich würde mir wünschen, die Verantwortlichen in der Stadt würden den Radschnellweg diesmal professionell denken und gestalten. Die jetzige Breite ist unzureichend. Die kopfsteingepflasterten Zierelemente und Schikanen an den Zufahrten sind eine Zumutung für Radfahrende. Der Belag muss durchgehend Straßenqualität haben. Und wenn man die »Autobahn für den Radverkehr« schon für Zufußgehende freigibt, dann bitte in Form von klar getrennten Bereichen.

  3. Für Fußgänger finde ich es ohne Beleuchtung problematisch. Selbst eine Stirnlampe bietet nicht annähernd die Helligkeit wie elektrische Beleuchtung und insbesondere ältere Personen haben eine schlechtere Nachtsicht.

  4. Weiterführung des RS1 unbedingt !!!! Beleuchtung sehr durchdacht einsetzen , wir haben schon genug Lichtverschmutzung !!!!

  5. Ich bin auch gegen Beleuchtung wegen der tierischen Nachtruhe. Mit guter eigener Fahrradbeleuchtung wäre die Strecke für mich auch gut ohne Beleuchtung g befahrbar. Voraussetzung wäre dafür jedoch ein ordentlicher Bodenbelag, die jetzige „Piste“ ist im Dunkeln tatsächlich zu gefährlich, selbst im Hellen ist den Schlaglöchern kaum rechtzeitig auszuweichen.

  6. Ja zur Weiterführung des RS 1. Bitte keine Schnellschuss-Provisorien. Wir warten schon so lange darauf, dass wir nun auch eine vernünftige und in das Stadtbild integrierte Lösung abwarten können.

    Ein „nein“ zur Beleuchtung/Lichtverschmutzung. Gönnt doch bitte auch den Tieren Nachtruhe – die haben keine Rollos, die sie runterlassen können.

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  1. Es wär sehr zu begrüßen, den Bau der Radstrecke weiter zu forcieren. Soweit ich weiß, endet sie momentan in der Grünen Mitte (Bargmannstraße) und soll (irgendwann) über die momentan äußerst ungepflegte Grünfläche an der Meyer-Schwickerath-Straße in Richtung Osten (Gladbecker Straße) führen. Die Radfahrer, die momentan diesen Weg wählen, fahren über die Fahrbahn der Meyer-Schwickerath-Straße, die zwar eine Sackgasse ist, in der allerdings trotzdem extrem viel Auto- und Parkverkehr stattfindet, bedingt durch die naheliegende Uni und die umliegenden Firmen.

  2. Ich würde mir wünschen, die Verantwortlichen in der Stadt würden den Radschnellweg diesmal professionell denken und gestalten. Die jetzige Breite ist unzureichend. Die kopfsteingepflasterten Zierelemente und Schikanen an den Zufahrten sind eine Zumutung für Radfahrende. Der Belag muss durchgehend Straßenqualität haben. Und wenn man die »Autobahn für den Radverkehr« schon für Zufußgehende freigibt, dann bitte in Form von klar getrennten Bereichen.

  3. Für Fußgänger finde ich es ohne Beleuchtung problematisch. Selbst eine Stirnlampe bietet nicht annähernd die Helligkeit wie elektrische Beleuchtung und insbesondere ältere Personen haben eine schlechtere Nachtsicht.

  4. Weiterführung des RS1 unbedingt !!!! Beleuchtung sehr durchdacht einsetzen , wir haben schon genug Lichtverschmutzung !!!!

  5. Ich bin auch gegen Beleuchtung wegen der tierischen Nachtruhe. Mit guter eigener Fahrradbeleuchtung wäre die Strecke für mich auch gut ohne Beleuchtung g befahrbar. Voraussetzung wäre dafür jedoch ein ordentlicher Bodenbelag, die jetzige „Piste“ ist im Dunkeln tatsächlich zu gefährlich, selbst im Hellen ist den Schlaglöchern kaum rechtzeitig auszuweichen.

  6. Ja zur Weiterführung des RS 1. Bitte keine Schnellschuss-Provisorien. Wir warten schon so lange darauf, dass wir nun auch eine vernünftige und in das Stadtbild integrierte Lösung abwarten können.

    Ein „nein“ zur Beleuchtung/Lichtverschmutzung. Gönnt doch bitte auch den Tieren Nachtruhe – die haben keine Rollos, die sie runterlassen können.

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