Clever unterwegs! Die Kommunikations-kampagne für’s smarte Autofahren im Nordend

Zunehmend viele Menschen haben sich früher über überhöhte Geschwindigkeiten und falsch parkende Autos im Nordviertel beschwert. Das nagte am sicheren Unterwegssein – insbesondere für ältere menschen und Kinder – sowie an der Aufenthaltsqualität. Eine Kommunikatiosnkampagne hat – in Kombination mit Maßnahmen wie zusätzlichen Kontrollen –  eine Menge bewegt. Flyer unter den Scheibenwischern sowie Plakate im öffentlichen Raum wiesen Falschparker*innen auf ihren Verstoß hin. Workshops mit Kindern im öffentlichen Raum sowie temporäre Verkehrsberuhigung schärften das Bewusstsein. Lebendige öffentliche Räume zu schaffen statt Auto-Abstellflächen, lautete das Motto. 

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4 Antworten

  1. Das bringt schon was – etlichen Autofahrern ist ihr Fehlverhalten gar nicht bewusst bzw. es schleicht sich da so ein: wenn das alle machen, kann ich das doch auch. Das Unrechtsbewusstsein wird durch Kommunikation geschärft und die Stimmen der Fußgänger werden sichtbarer (klein gegen groß). Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, die Rückeroberung bzw Verteilung des Raumes ist ein ständiger Kommunikationsprozess um das, was gesellschaftlich geduldet oder geächtet ist.

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  1. Das bringt schon was – etlichen Autofahrern ist ihr Fehlverhalten gar nicht bewusst bzw. es schleicht sich da so ein: wenn das alle machen, kann ich das doch auch. Das Unrechtsbewusstsein wird durch Kommunikation geschärft und die Stimmen der Fußgänger werden sichtbarer (klein gegen groß). Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, die Rückeroberung bzw Verteilung des Raumes ist ein ständiger Kommunikationsprozess um das, was gesellschaftlich geduldet oder geächtet ist.

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